Geplant war unser Osterfeuer wie gewohnt auf dem Dreieck. Viele Gäste und Hof Barniner sind der Einladung gefolgt. Leider spielte das Wetter, welches durch Regen, starkem Wind und niedrigen Temperaturen geprägt war, nicht mit. So entschieden wir uns kurzfristig, eine Feier im Leni-Pub stattfinden zu lassen. So wurde der Leni-Pub fix hergerichet. Den Hartgesottenen störte das wechselhafte Wetter jedoch nicht, diese verweilten lieber am Feuer der aufgestellten Feuerschale vor dem Leni-Pub und legten immer kräftig nach. Auch der Grill wurde durch Adi und Enrico bedient, sodass niemand hungern musste. Drinnen wurde unterdessen ausgelassen getanzt und gefeiert.
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2. Kunstkurs für Kinder und Erwachsene mit Jonathan Biala
Es war wieder soweit: Am 18. und 19. April 2017 fanden sich neun Kunstliebhaber (u.a. aus Schwerin, Crivitz und Barnin) zum 2. Kunstkurs des Hof Barniner Landvereins e.V. im Leni Pub ein. Nach dem Motto: „In kreativer Umgebung gemeinsam zeichnen und malen, etwas Neues ausprobieren, sich inspirieren lassen oder einfach Spaß haben!“ Familie Biala hatte wieder den weiten Weg aus der Schweiz angetreten, um den Leni Pub zum kreativen Beisammensein herzurichten. Die Tische wurden zusammengerückt sowie reichlich Pinsel, Farben und unterschiedliche Untergrundmaterialien bereitgestellt. Jacek fand noch schnell einen Platz für sein äußerst schweres Beispiel-Kunstwerk „Der Gehängte“, welches zum Glück keine negativen Auswirkungen auf die Teilnehmer ausübte! Ein reich bebilderter Vortrag über den Impressionismus und daraus entstandene Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts wurde fleißig von Jonathan ausgearbeitet und der Beamer scharfgestellt. Wahrenddessen liefen schon die Vorbereitungen für das leibliche Wohl in vollem Gange. Steffi zauberte wieder liebevoll leckere Köstlichkeiten und stellte frische und tiefgründige Getränke bereit. Dann endlich durften die freudig angereisten Kunstliebhaber -wieder eine Mischung aus jung und Junggebliebenen (7 bis 60+ Jahre)- loslegen und sich ausprobieren. Mit oder ohne Anleitung hieß es malen, mutige Ideen umsetzen, üben, geduldig Schaffen und der eigenen Fantasie freien Lauf lassen. Dabei und auch bei den lockeren Pausen ergaben sich spannende sowie herzliche Begegnungen und Gespräche. Beeindruckende Kunstwerke sind entstanden (die Fotos sprechen für sich), von denen als Favorit aller jedoch „Der Kiffer“ von Jana Allmann hervorzuheben ist. Zwei kreative, fröhliche und entspannte Tage verliefen wie im Fluge. Und beim Abschied hieß es einstimmig: „Bis hoffentlich bald!“ Herzlichen Dank an […]
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